A. Beck – Kognitive Verhaltenstherapie – dysfunktionale Annahmen
Wenn Denken und Welt kollidieren, gewinnt die Welt. Was dem Individuum, was an ein so muss das sein glaubt, als Schmerz und Niedergeschlagenheit gespiegelt wird. Dieser Schmerz verschwindet, wenn die grundlegenden nicht passenden Annahmen verändert werden.
Als Aaron Beck sich mit Annahmen darüber, wie es sein sollte, beschäftigt hatte und erkannte, dass es Arten des Denkens gibt, die besonders geeignet sind, nicht auf die Welt, wie sie eben ist, zu passen – also maximal viel Differenz und Schmerz zu verursachen – war die kognitive Verhaltenstherapie entworfen – dysfunktionale Grundannahmen verändern, das Denken an die Welt und das Leben anpassen, statt am Versuch, den umgekehrten Weg zu gehen, depressiv zu leiden.
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Filed under: Arbeit,Psychologie - @ März 20, 2017 2:05 am
Schlagwörter: Aaron Beck, Depression, dysfunktionale Annahmen, kognitive Verhaltenstherapie, Leid, Perfektionismus (ist kein gutes Leben), Schmerz