PUBG – Urlaubsbilder
Abenteuerurlaub am PC. Schont das Budget und die Umwelt. Die PUBG-Karte Erangel ist wirklich schön, da kann man neben dem eigentlichen Spiel auch sich schön die Zeit vertreiben mit Rumfahren, dabei nette Orte ansehen, auch mal ein wenig entspannen und der Sonne zu schauen. Und dann wieder rein in die Action. So gefällt mir das.
Überhaupt, ein Urlaub, wo mal keine Erwartungen enttäuscht werden. Jedenfalls keine an den Service, sag ich mal. Ein übel kaputter Ort ohne jegliche Bewohner, die anderen Gäste mörderisch unfreundlich – und du metzelst sie nieder. Jedenfalls in der Theorie. Praktisch ist mein erster oder zweiter Feindkontakt nach wie vor mein Ende. Sind halt auch keine doofen Computer-Gegner, sondern Leute mit Geschick und Verstand und Übung. Hart, dagegen anzukommen. Manchmal sehr krasse Szenen.
Und dann wieder vieles, wo ich einfach schallend lachen muss. Ganz besonders zählen dazu rasante Auto-Kämpfe – da passiert einiges, was wirklich kaum zu glauben ist.
Manche Sachen sind nervig. Mit den enorm wirkungsvollen Schüssen aus weiter Entfernung komme ich noch gar nicht klar – da bin ich immer noch viel zu sehr mit Orientieren im Nahfeld beschäftigt, um sowas wie eine mentale Karte von dem Ort zu haben und aus den Geräuschen und den Gegebenheiten der Landschaft auf die Positionen der Schützen schließen zu können. Von Sehen brauche ich da nicht zu reden – die sind gerade mal pixelgroß, da sehe ich nichts von. Treffen dich aber mit Zielfernrohr ganz locker. Übel. Und die Kämpfe ganz am Anfang, mit Fäusten oder irgendwelchem Zeugs und unter totaler Hektik, da treffe ich auch nichts, wenn Leute hektisch rum rennen. Auflauern – auch so ein Ding. Wie oft bin ich schon einem genau vor die Flinte gesprintet. Autsch. Also, ich gebe zu, ich bin echt nicht so gut in dem Spiel. Aber ich liebe es.
Weil die Schwierigkeit so hoch ist, habe ich für mich einen Weg gefunden, einfach zunächst nur ein paar der vielen Dinge zu machen, die man können muss, um es zu beherrschen.
Einfach viele Absprünge machen und möglichst lange im Spiel bleiben – also sicher und gezielt landen können. Und dann ein Fahrzeug, und die Insel kennen lernen. Einfach rum fahren, sich die Gegend aneignen. Und die Steuerung der Fahrzeuge gut können.
Zwischendurch mal Nahkampf üben – da landen, wo viele landen, und mit der ersten geeigneten Waffe gleich auf Jagd gehen. Gar nicht erst mühsam 10 Zimmer looten, um dann vor dem Haus abgeknallt zu werden. Sondern sofort drauf, auch wenn du nix triffst. Die Lobby ist dein Freund – da kannst du immer mal ein wenig üben 😉
Natürlich gibt es dutzende Seiten zu PUBG mit Tipps und Videos. Wenn ich mir Mr Grimmz ansehe, bin ich natürlich fasziniert.
Und auch sonst ist das Spiel durchaus geeignet, es sich als Stream rein zu ziehen. Weniger geeignet als Counterstrike für E-Sports (aber da wollen sie hin).
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Filed under: Gaming - @ August 25, 2017 9:48 am
Schlagwörter: Bilder, playerunknown's battleground, PUBG, Urlaub 2017