Behold a Pale Horse (was erzählen eigentlich die Verschwörungstheoretiker, und wieso)
[EDIT] War ursprünglich ein FB-Post, nur wurde der Text dann zu lang. Nicht wirklich koherent werden mehrere Stränge von Nachdenken weiter entwickelt.
Kurzlink: http://wp.me/p8aGl5-Be
Als ein 386er noch ein Argument war: Habe eine „Bibel der Verschwörungstheoretiker“ (William Cooper, Behold a Pale Horse) mal angesehen – ein wilder Ritt durch die Alt-Right-Geschichtsinterpretationen, ziemlich verrücktes Zeugs.
Hier kann man Cooper im Video sehen.
Massig Details und Andeutungen, und immer wieder Geheimnisse in Geheimnissen etc. Und alles ist immer „absolut wahr“. Dieser Habitus erscheint ganz wesentlich zu sein. Gut zu sehen auch in diesem Video. Ziel dieser Form der Mitteilung scheint zu sein, den Leser durch scheinbare „Fakten“ zu erschlagen. Nicht Inhalte werden vermittelt, sondern es wird ein Sammelsurium alternativer Fakten herunter gebetet. Offenbar weiß der Autor sehr viel, und man muß ihm glauben, allein schon, weil das Volumen der angebrachten „Beweise“ völlig unüberprüfbar wäre.
So lesen sich auch andere angeblich aufklärende Publikationen der Rechten – es wird vermutet und gemunkelt und konstruiert, und dahinter stecken natürlich die Juden. Antisemitismus, letztlich ist das immer die verbindende Gemeinsamkeit extrem rechter Ideologien.
Dabei auf diese Stelle gestoßen, wo Cooper die Bevölkerungsexplosion bespricht und nebenbei anmerkt, er habe das privat nachgerechnet auf seinem 386er-PC. Köstlich.
Paranoide Weltkonstruktion ist natürlich immer ein Eigenbau – wenn alles, was die anderen sagen, gezielt unwahre Aussagen sind, dann kann ja eine eigene Welterklärung nur auf dem aufbauen, was man selbst herausgefunden hat oder für gegeben hält. Letztlich würde so eine Welterklärung für andere unverständlich ausfallen ohne geteilte Erzählstränge, vermute ich.
Und wie immer, die Anhänger solcher Weltmodelle tauschen sich dann aus und identifizieren gemeinsame Themen. Darunter UFOs, Chemtrails, FEMA, FED, Bilderberger etc.
Charlottesville (unite the right) war so eine Art Klassentreffen für Rechtsextremisten.
Wenig verwunderlich, dass sich diese Leute aufführen, wie sie es tun – auf der Basis dieser „Ideologie„. Hate Groups gibt es natürlich ziemlich viele. White supremacy ist ein wesentliches verbindendes Element dieser teilweise ideologisch disparaten Gruppierungen.
Praktisch relevant wären gesellschaftlich wirkungsvolle Gegenmaßnahmen gegen solche gefährlichen Spinner wie die „Militia Movements“. Und das sie gefährlich sind, ist nicht erst seit dem Oklahoma City Bombing bekannt. In ihreren eigenen Fantasy-Büchern schwärmen sie von ihren Schußwaffen und träumen davon, die anderen halt endlich über den Haufen zu schießen. Und ein Cooper erreicht irgendwann einen aus seiner Fan-Base, der wirklich aus diesem Murks einen Impuls zu einer terroristischen Tat entwickelt. Wie Timothy McVeigh, beispielsweise.
Als Psychologe interessiert mich natürlich auch, welche Wege gibt es, um aus einem solchen Wahnsystem auszusteigen. Also ein therapeutischer Ansatz. Da wäre die Frage, wozu dient das Verhalten auf individueller psychologischer Ebene, welche sozialen Konsequenzen hat es, wie sind die aufrecht erhaltenden Bedingungen?So habe ich gearbeitet – ich nehme mir das Weltbild der Person, mit der ich arbeite, versetze mich da hinein, und schaue dann dort – wo ist die „neue Tür“, wie kann dieses System modifiziert werden, damit jemand nicht gezwungen ist, den bisher ausschließlich verfolgten Mustern weiter zu folgen.
Im Fall von Wahn natürlich in erster Linie, wie kann eine Art von Realitätsprüfung angeboten werden, ein Austesten der zusammen gesponnenen Hypothesen, logischerweise mit der Möglichkeit, einschränkende Glaubenssätze möglicherweise zu hinterfragen und deren ungünstige Wirkungen auf das eigene Sozialverhalten zu verändern.
Oft dient natürlich ein Wahnsystem dazu, fehlende Befriedigung von psycho-physiologischen Grundbedürfnissen über einen Umweg doch zu erreichen.
Wer nicht versteht, was die Welt ist und wie sie funktioniert, ist in einer demütigen und schwachen Position. Sich eine Illusion der Kontrolle und des Wissens zuzulegen, hebt das Gefühl der Selbstwirksamkeit – ein sinnvoller Rahmen wird gesetzt, typischerweise „wir gegen die“. Und schon können Handlungen in Hinblick auf das Ziel als mehr oder weniger sinnvoll bewertet werden. Viele Verrücktheiten können ganz gut nachvollziehbar gemacht werden, wenn man nur das Bedürfnis nach einer grundlegenden Orientierung annimmt und die persönliche Ideologie danach abklopft, wie sie biographisch zusammen gebaut worden ist.
Nun könnten wir vermuten, alle diese Versuche einer „starken Ideologie“ wären lediglich Ausdruck einer starken Verunsicherung, und die wiederum eine direkte Folge der Dekonstruktion von ritualisierten gesellschaftlichen Wahrheiten. Das scheint mir in der Tat der beste Ansatz zu sein, um die frustrierten und wütenden (ängstlichen) weißen Männer zu verstehen, die letztlich den Kern der rechtsextremen Bewegungen bilden.
Anekdotisch ein kleiner Schwenk, mir ist da mal folgendes passiert. In einer Kneipe, ein Idiot fängt an mit rassistischen Sprüchen, und ich werde wütend auf den. Statt das wir vor der Tür uns geschlagen haben, gab es dann ein Gespräch mit viel Alkohol bis morgens um fünf. Am Ende war der „Nazi“ ein trauriger Typ, der auf schwarze Frauen steht, aber ökonomisch so mies dasteht, dass es für ihn wenig Hoffnung auf irgendeine Beziehung gibt.
Von dem ganzen ideologischen Überbau war nichts mehr übrig, nur das psychosoziale Elend ist letztlich konstatierbar gewesen. Gewalt als stummer Schrei nach Liebe. Der Rassenkrieger, ein ungeficktes Arschloch. Wäre das so, dann könnte jeder da rein rutschen und auch so sein, und natürlich käme auch jeder da wieder raus durch funktionierendere soziale Beziehungen. Entsprechende Zusammenhänge wurden ja bereits für andere Extremistengruppen ausgemacht, insbesondere die „Gotteskrieger“ (eine Variante des gleichen Phänomens).
Wie viel ist dran an solchen psychologisierenden Erklärungsversuchen? Wissenschaftlich betrachtet ist das eine kniffelige Angelegenheit – es gibt viel mehr Faktoren, als prüfbar wären. Eigentlich immer so in der Soziologie. Ob etwas davon stimmt, ließe sich in praktischer therapeutischer Arbeit mit solchen Leuten prüfen. Wäre den Versuch wert, vielleicht. Wird aber meines Wissens nach nicht gemacht.
Deshalb sehe ich auch eher die Möglichkeit, psychologische Hypothesen als eine mögliche Konstruktion des „Wieso?“ neben anderen zu verwenden. Hinweise finden sich, dass die Gegner der aktuell dominierenden Weltmodelle solche Leute sind, denen es gerade entweder nicht gut geht oder die sich in Gefahr sehen, sich zu verschlechtern. Umgekehrt natürlich ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Leute, denen es relativ gesehen weniger gut geht, kritisch gegen die Umstände. Mieser sozioökonomischer Status oder ungünstige ökonomische Perspektiven bedingen noch nicht eine bestimmte Sicht auf die Welt – da ist immer ein Element von Haltung bzw. Bewußtsein, eine Entscheidung, was man denn glauben mag. Die natürlich subjektiv und an das eigene Fühlen zurück gebunden ist.
Woraus wird das Weltmodell gebaut, das erklärt ja auch viel. Bauteile werden benutzt, die verfügbar sind, also das elterliche Modell wird kopiert und variiert, danach modifiziert durch eigene Bildung und durch das, was wir gemeinhin Lebenserfahrung nennen – es passieren Dinge, und wir sortieren die für uns und bauen sie irgendwie in unsere sinnstiftende Erzählung ein.
Bau dir ein Bild/so wie es dir paßt/sonst ist an der Spitze/für dich kein Platz – Fehlfarben, Monarchie und Alltag
Die Bauteile sind womöglich archaisch. Jedenfalls gibt es eine Reihe von Metaphern und Archetypen, die immer wieder und unweigerlich verwendet werden, vermutlich, weil sie unserer Struktur eingebaut sind. Wie viel davon als Folge der Evolution in uns auf der Ebene von grundlegenden Mechanismen bereits fest eingebaut ist, darüber läßt sich trefflich streiten. Damit das nicht zu schwammig bleibt – als Beispiel der starke Führer. Vermutlich sind es evolutionäre Anlagen, die Männerhorden dazu bringen, einen starken Führer zu suchen.
Wer brüllt am Lautesten, das würde solche Phänomene wie den aktuellen US-Präsidenten vielleicht bereits erklären. Weil die soziale Durchsetzungsfähigkeit eher prüfbar ist als die sonstigen Fähigkeiten einer Person (und womöglich auch, weil eine hierarchische Gruppe nicht mit einem Beta-Männchen an der Spitze funktionieren kann), würde sich stets ein lauter und aggressiver Affe gegen eine leisen und klugen durchsetzen – wenn, ja wenn es nicht die „Verschwörungen“ (Absprachen, den Anführer gemeinsam zu stürzen) bereits im Tierreich geben würde (was beobachtet worden ist).
Soweit erstmal die Analyse und das Erklären. Letztlich egal. Was mich interessiert sind immer die originellen Beiträge – also die individuelle Leistung darin, sich etwas Kommendes vorzustellen, die kreativen Anteile.
Ich sammele solche spinnerten Versuche, aus der Normalität möglichst weit auszuwandern, unter anderem weil ich ein Buch schreibe, das eine möglichst große Bandbreite von abgedrehten Utopien in eine Art von Fantasy- bzw. SciFi-Zukunft hinein weiter phantasiert. Keine Ahnung, ob die bisherigen Fragmente tatsächlich so ein Buch werden irgendwann in meiner Lebenszeit. Möglich auch, es wird mir gehen wie anderen Autoren, die nie über den Teil der Materialsammlung hinaus gekommen sind.
Einem guten Teil meiner inneren Beweger ist es egal, ob Produkte entstehen aus meiner Beschäftigung mit der Welt, ob ich mich irgendwie in Teilspekten verdinglichen kann und Warenförmigkeit erreiche. Wäre ein Spaß, aber auch eine Quälerei, und letztlich bin ich faul und auch irgendwie von der Idee eingenommen, es gäbe ohnehin nichts Neues unter der Sonne.
Ganz anders Cooper. Wie alle Prediger tritt er auf mit der spektakulären neuen Wahrheit (wie anders sollte man sich eine Anhängerschaft gewinnen, als die ollen Kamellen zu etwas großartigem und nie dagewesenen aufzublasen, sich im Habitus des Enthüllers der wahren Prophezeiung zu gebärden.
Böse neue Weltordnung, totale Kontrolle durch Elektronik und Chemie, Staatsreligion, dystopischer Zusammenbruch der Zivilisation (außer in Wohlstandsinseln der Reichen). Soweit wenig neu oder originell.
UFOs und der verschwiegene Erstkontakt (sie sind bereits unter uns).
Nixon wollte uns die Wahrheit über die UFOs sagen (sehr kurios, gerade der Typ ist nun wirklich nicht für seine Gradlinigkeit und Wahrheitsliebe bekannt gewesen).
Natürlich wußte der Papst Bescheid. Merke: keine gute Verschwörungstheorie kommt um den Vatikan drum herum. Ebenso Templer und Jesuiten. Und die Offenbarung des Johannes.
Das ist ein offenbar frei erfundenes Zitat. Es wird einem Kapitel vorangestellt, wo es darum geht, das der Planet bereits von Außerirdischen kontaktiert wurde und von ihnen infiltriert wird. Dumm nur, dass dieser Papst 1935 nicht gelebt hat. Pope John XXII war Papst vom 7. August 1316 bis zu seinem Tod im Jahre 1334.
Die NSA macht in Wirklichkeit auch die Auswertung außerirdischer Kommunikation – das ist mal eine Enthüllung.
Letztlich ist es aber nicht die Art, irgendwelche Bauteile zu verwursten, sondern das Zusammenspinnen von wirrem Zeugs mit dem Versprechen, dahinter läge irgendwo die Wahrheit.
Beispiel für eine solche Passage:
Ob Jesus ein Außerirdischer ist oder nicht? Vielleicht ist ja alles nur ein kosmischer Scherz. Nachdem Cooper eine Fülle von zu seiner Zeit kursierenden verschwurbelten Ideen zusammen geschmissen hat, gibt er zu, dass er damit selbst nicht wirklich was anfangen kann.
Die Besiedlung des Mars ist bereits erfolgt, aber natürlich streng geheim. Auch das irgendwie ein wenig abwegig, aber wieso nicht. Auch der Mond ist bewohnt, nur sagt uns das keiner.
Ok, soweit ein paar Samples aus dem Buch. Es dürfte klar sein, dass es sich um vollkommen irres Zeugs handelt.
Zurück zum Ausgangspunkt – eine verrückte Welterklärung macht etwas mit den betroffenen Individuen. Und sie erfüllen Zwecke für die Person.
Wer von sich glaubt, er oder sie wisse wirklich Bescheid, wird natürlich im Selbstwert angehoben. Diese Funktion der narzisstischen Aufwertung – „ich bin wichtig, wissend, bedeutend“ – ist vermutlich der Kick bei den Alt-Reality-Leuten. Bzw. es fällt etwas weg – nämlich das nagende Gefühl der eigenen Bedeutungslosigkeit. Um sowas stabil zu halten, sind sicher ein paar Anhänger gut – und es lassen sich immer welche finden, die so einen Welterklärer auf einen Schild heben. Egal, wie schräg irgendwas daher kommt.
Ein schönes, weil minimales Beispiel: Dr. Axel Stoll über Arier, Reichsflugscheiben und die Haare von Frauen
Stoll ist amüsant, vor allem seine Redeweise ist herrlich. „Muss man wissen!“.
Ökonomisch betrachtet leben viele dieser „Missionare“ davon, ihren selbstgebrauten Zaubertrank „Welterklärung“ unter das Volk zu bringen. Wer beispielsweise den Kopp-Verlag darauf hin untersucht, welche Alt-Reality-Themen sich anbieten und welche sich offenbar gut verkaufen, kann ganz gut nachvollziehen, welche Leute sich auf die Befriedigung entsprechender Enthüllungsbedürfnisse spezialisiert haben. Und die Seriosität der Angebote prüfen 😉
Wer Lust hat, sich mit Quellen auseinander zu setzen: Originaltext William Cooper – Behold a Pale Horse
Was mich angeregt hat, mich damit zu beschäftigen: Verschwörungstheorien sind alt wie die Menschheit
Weiterführend: Why I read the most controversial books. Es geht neben Behold a Pale Horse um die Turner Diaries und White Man’s Bible, also um drei Basisbücher der White Suppremacy-Leute mit der gemeinsamen Message: The white race, facing extinction, needs to fight back.
Noch ein Satz zur Relevanz: Die Verschwörungstheorien sind nicht mehr randständige Phänomene. Bis vor wenigen Tagen war Steve Bannon als Chefstratege im Weißen Haus unterwegs. Und der ist ein Protagonist der Alt-Right, die eben aus vielen solchen schrägen Theorien ihre Legitimation schöpft.
Und wie würde diese Fraktion in meinem Buch (was ich vielleicht ja doch mal schreibe) beschaffen sein? Nun, natürlich hätten sie ihre Stadt gebaut, die Citadel. Diese als prototypisch angedachte rechtsextremistische Utopia-Stadt wurde ja bereits entworfen (rund um eine Waffen-Fabrik, logischerweise). Wer es nicht kennt, hier der Link.
Eine dystopische Welt, die in kleine Fraktionen zerfallen ist (ähnlich wie Metro 2033 oder sowas) würde natürlich möglich machen, verschiedene Utopien einfach mal als „läuft irgendwo“ hin zu setzen und dann zu gucken, wie würde es da wohl abgehen. Hier eine Siedlung, dort eine andere, und sowas wie ein Krieg der Stadtstaaten wie irgendwann in Griechenland oder Italien oder sonstwo, bevor es größere Nationalstaaten gab. So hatte ich mir das Grundgerüst der Story vorgestellt. Dazu ein paar SciFi-Geschichten, und ein wenig seltsame Psi-Phänomene (wie in Stalker). Und natürlich Zombies und Mutanten, einfach weil ich Fantasy mag. Weil es aber hier gerade nicht Thema ist, ein andermal mehr dazu.
Noch ein Aspekt, den ich spannend finde – und bei Gelegenheit mal ausarbeiten mag: Wie fundamentalistische Gruppen im christlich besetzen Deutungsraum unterwegs sind, und wie das mit den wirren rechten Spinnereien und der Esoterik eine Verbindung bildet. Barkun (A culture of conspiracy) dürfte ein Startpunkt auch dafür sein.
Along with the Internet playing a key role in introducing individuals to beliefs once consigned to the outermost fringe of American political and religious life, Barkun points to the convergence of two phenomena that influences contemporary American conspiracism:
- The rise of „improvisational millennialism“ — a belief in an imminent destruction of the world and the creation of a new world as a result of the triumph of good over evil, which is independent from any single religious or secular tradition (e.g., Christian premillennial dispensationalism, etc.) and indiscriminately syncretizes ideas from different traditions (e.g., Western esotericism, Eastern religions, New Age movement, fringe science, radical politics, etc.).
- The popularity of „stigmatized knowledge“ — claims to the truth that the claimants regard as verified (e.g., climate change denial, location hypotheses of Atlantis, astrology, alchemy, folk medicine, alien abduction, extraterrestrial hypothesis for UFOs, suppressed cancer cures, etc.), despite the marginalization of those claims by the authoritative institutions that conventionally distinguish between knowledge and error (e.g., academia, scientific community, etc.).
Unbedingt müßten auch solche Gruppierungen in einer ausgedachten Spielwelt präsent sein – als Kulte und Geheimgesellschaften. Einfach, weil es so unterhaltsam ist.
Ok. Genug nutzloses Zeugs geschrieben für heute 🙂
Final ein Video, was zeigt, wie aus Trash Kult gemacht werden kann. Wieder Cooper, diesmal über den satanischen Plan, wie Gott zu werden.
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Filed under: Arbeit,Das ist so nicht - das ist ganz anders,Psychologie,Zeit- und Zeit-Geschichte - @ August 20, 2017 6:21 pm
Schlagwörter: Behold a Pale Horse, Charlottesville, Konstruktion von Alternativer Realität, Militia Movement, Rechtsextreme, Steve Bannon, Truther, Verschwörungstheorien, William Cooper